Vajiko Chachkhiani, All the Things that You’ve Done, 2016, photo: Lukas Töpfer / NBR
Daniel Gustav Cramer, no title, no year, photo: Lukas Töpfer / NBR
Markus Hoffmann, Kontainment VI, 2016, photo: Lukas Töpfer / NBR
Felix Kiessling: Elbstein (WWSS 2014), 2014, photo: Lukas Töpfer / NBR
Antje Majewski, no title, no year, photo: Lukas Töpfer / NBR
Inspiriert von einem Roman des argentinischen Schriftstellers Jorge Luis Borges, versammelt die Ausstellung zehn künstlerische Positionen. Fünf Objekte. Und fünf Ideen, die nur in der Vorstellung existieren.
Die Ausstellung besteht aus zwei Teilen:
I. Fünf Künstler*innen konzipieren ein „Werk“, das nur in der Vorstellung existiert. Jede Idee wird in zwei Umschlägen verschlossen. Einer der beiden Umschläge wird gerahmt und im Ausstellungsraum präsentiert. Der andere wird im Vorfeld an eine zufällig ausgewählte Person verschenkt.
II. Fünf Künstler*innen zeigen ein „Objekt“ aus (fast) unbearbeitetem Material.
Fünf Objekte und fünf Ideen. Verborgen und frei. Die Zukunft hat Zeit.
Farewell to an Idea
Geta Brătescu, Nina Canell, Vajiko Chachkhiani, Daniel Gustav Cramer, Haris Epaminonda, Markus Hoffmann, Felix Kiessling, Antje Majewski, Michael Müller, Katie Paterson
15.09.–25.09.2016
Plattenpalast
Kuratiert von
Jaromir Hladík
In Zusammenarbeit mit
Berlin Art Week